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Jürgen Langenbucher wird neuer Dezernent für Soziales, Inklusion, Gesundheit, Familie und Jugend

Jürgen Langenbucher wird neuer Dezernent für Soziales, Inklusion, Gesundheit, Familie und Jugend
Foto: Jürgen Langenbucher ist der neue Dezernent für Soziales, Inklusion, Gesundheit, Familie und Jugend des Rheinisch-Bergischen Kreises; Bildquelle: Joachim Rieger

Seit dem 1. Februar leitet Jürgen Langenbucher das Dezernat für Soziales, Inklusion, Gesundheit, Familie und Jugend des Rheinisch-Bergischen Kreises.

„Mit Jürgen Langenbucher gewinnt der Rheinisch-Bergische Kreis einen ausgewiesenen Fachmann mit langjähriger Berufserfahrung in den Bereichen Soziales und Inklusion. Ich heiße ihn herzlich willkommen und freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm“, sagt Landrat Stephan Santelmann.
Jürgen Langenbucher leitete nach seinem Studium der Sozialen Arbeit in und um Stuttgart verschiedene Dienste der Senioren- und Behindertenhilfe. Seit 2003 lebt er im Rheinland und arbeitete beim Landschaftsverband Rheinland im Dezernat Soziales; zuerst als Sachbearbeiter der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung, dann im Fallmanagement und die vergangenen 15 Jahre als Abteilungsleiter, zuletzt für die Regionen Oberhausen, Mülheim an der Ruhr, Bonn und den Rhein-Sieg-Kreis.

„Mit großem Respekt vor der Aufgabe freue ich mich darauf, mit einem erfahrenen und hochkompetenten Team die vor uns stehenden Herausforderungen anzupacken“, so der neue Dezernent des Rheinisch-Bergischen Kreises.

Jürgen Langenbucher übernimmt das Amt von Markus Fischer, der nun die Leitung eines neuen Querschnittsdezernats mit Aufgaben in den Bereichen Personal und Organisation, IT, Gebäudemanagement, zentraler Service und Vergabe innehat. Das neue Dezernat wurde geschaffen, um wichtige Transformationsprozesse anzustoßen und umzusetzen. Markus Fischer wird hier organisatorische und strategische Themen voranbringen, beispielsweise die Digitalstrategie. Als langjährige Führungskraft verfügt er über die hierfür nötigen fachlichen und persönlichen Kompetenzen.


von: Rheinisch-Bergischer Kreis/Pressestelle

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