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Straßenbauarbeiten an der K18 in Wermelskirchen-Dabringhausen dauern an

Die Straßenbauarbeiten an der K18 in Wermelskirchen-Dabringhausen schreiten voran. Im Zuge der seit letztem Jahr laufenden Maßnahme wurden zusätzliche Arbeiten für die Stadt Wermelskirchen durchgeführt, dazu gehörten die Sanierung eines Gehwegabschnitts und die Erneuerung des dazugehörigen Banketts. Auf Wunsch der Stadtwerke Wermelskirchen sind alle Schachtabdeckungen der Kanäle im Baubereich durch neue Abdeckungen ersetzt worden. Eine Bordsteinabsenkung als Querungsstelle ist hergestellt worden und am Minikreisel ist die vorhandene Natursteinpflasterfläche so verändert worden, dass der Fußgängerüberweg für Personen mit Beeinträchtigungen leichter zu passieren ist. Außerdem wurden Leitungsarbeiten für das Glasfasernetz durchgeführt. Diese zusätzlichen Arbeiten führten dazu, dass die ursprünglich für 2024 geplante Fertigstellung nicht eingehalten werden konnte.
Mit dem Wintereinbruch und den anhaltend niedrigen Temperaturen verzögerten sich die Arbeiten weiter. Inzwischen konnten die Bauarbeiten jedoch wieder aufgenommen werden. Der letzte Bauabschnitt zwischen Dortenhof und der K16 steht noch aus und ist mit einer Bauzeit von etwa vier Wochen angesetzt. Allerdings kann die Witterung den Zeitplan weiterhin beeinflussen und zu weiteren Verzögerungen führen. Nach aktueller Planung geht der Rheinisch-Bergische Kreis davon aus, dass die Maßnahmen bis Ende April abgeschlossen werden.
Während der Vollsperrung der K18 bleiben die Anpassungen im öffentlichen Nahverkehr bestehen. Die geänderten Linienwege der Buslinien 263 und 265 sowie die zusätzlichen Schülerfahrten von und zur Dhünntalschule in Dabringhausen gelten weiterhin. Auch die morgendliche Schülerfahrt von Grünenbäumchen nach Dabringhausen Mitte bleibt unverändert bestehen.
Der Rheinisch-Bergische Kreis bittet um Verständnis für die Verzögerungen und informiert fortlaufend über den Baufortschritt.

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