Corona-Virus: Bilanz des ersten Impftages – 180 Bürgerinnen und Bürger geimpft

Pünktlich um 14 Uhr öffnete sich das Rolltor des Impfzentrums in der RheinBerg Galerie. Bereits vor der Öffnung fanden sich pünktlich die ersten über 80 Jahre alten Bürgerinnen und Bürger aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis ein, um ihre Impfung gegen das Corona-Virus zu erhalten. Darunter auch Gerhard Jakschas aus Bergisch Gladbach. Der ehemalige evangelische Pfarrer ist 86 Jahre alt und einer der ersten Bürger, der im Rheinisch-Bergischen Kreis in der RheinBerg Galerie geimpft worden ist. „Ich freue mich, dass ich jetzt dran bin und die Impfung bekomme. Der Tag ist ein besonderer für mich, weil ich jetzt sicherer bin und hoffentlich nicht so schnell an Corona erkranken werde.“
Die Damen und Herrn traten nacheinander in das Impfzentrum ein und wurden am Empfang begrüßt. Die Mitarbeitenden des Deutschen Roten Kreuzes überprüften im Anschluss die Infounterlagen und die Identitäten der Personen. Dann geht es weiter in den Wartebereich. „Es sind einige Etappen, die man durchstehen muss“, sagt Gerhard Jakschas lächelnd. „Es ist alles sehr gut organisiert hier. Ich hoffe, dass wir durch die Impfungen die Statistik der täglichen Neuinfektionen verbessern und jeder ein Leben in Gesundheit leben kann, so wie er es möchte.“ Insgesamt wurden am heutigen Tag 180 Personen geimpft. Der Security-Dienst sorgte für einen geordneten Einlass und das Team der Johanniter betreute die Impflinge nach der Impfung. Bis zum Redaktionsschluss gab es keine besonderen Vorkommnisse. Gerhard Jakschas wird bald zu seiner Zweitimpfung in die RheinBerg Galerie zurückkommen. „Ich bin gesund und wünsche mir weiterhin gute Gesundheit und hoffe, dass ich noch ein paar Jährchen leben kann.“
Foto: Gerhard Jakschas wird im Impfzentrum gegen das Corona-Virus geimpft
Bildquelle: Rheinisch-Bergischer Kreis/Joachim Rieger
Interview mit Gerhard Jakschas, dem ersten Bürger, der in der RheinBerg Galerie geimpft wird
Gerhard Jakschas ist 86 Jahre alt und wohnt in der Bergisch Gladbach. Der ehemalige Pfarrer ist der Erste über 80-Jährige, der im Rheinisch-Bergischen Kreis im Impfzentrum in der RheinBerg Galerie geimpft wird.
Wie fühlt es sich an der erste Impfling im Rheinisch-Bergischen Kreis zu sein?
„Es fühlt sich an wie der erste im Frühling, einer der ersten im Rheinisch-Bergischen Kreis zu sein. Es ist ein gutes Gefühl und ich habe die Impfung dringend gewollt. Daher freue ich mich, dass ich jetzt dran bin und die Impfung gegen das Corona-Virus erhalte.“
Was bedeutet Ihnen dieser Tag?
„Ich freue mich, dass ich jetzt dran bin und die Impfung bekomme. Der Tag ist ein besonderer für mich, weil ich jetzt sicherer bin und hoffentlich nicht so schnell an Corona erkranken werde.“
Wie haben Sie den Ablauf hier im Impfzentrum des Rheinisch-Bergischen Kreises in der RheinBerg Galerie empfunden?
„Es sind einige Etappen, die man durchstehen muss“, sagt Gerhard Jakschas lächelnd. „Es ist aber alles sehr gut organisiert hier. Ich hoffe, dass wir durch die Impfungen die Statistik der täglichen Neuinfektionen verbessern und jeder ein Leben in Gesundheit leben kann, so wie er es möchte.“
Wie erleben Sie persönlich den Lockdown? Beeinträchtig es Sie sehr im Alltag?
„Nein, ich komme damit gut zurecht. Ich bin alleinstehend und es gewöhnt mich viel mit mir selber zu beschäftigen. Ich habe mich mit Lebensmitteln eingedeckt und konnte auch mal rausgehen. In meiner Freiheit habe ich mich nicht eingeschränkt gefühlt, das war in Ordnung.“
Würden Sie es Ihren Mitmenschen empfehlen sich impfen zu lassen und wenn ja warum?
„Ich hoffe, dass wir durch die Impfungen gegen das Corona-Virus die Statistik der täglichen Neuinfektionen verbessern und jeder ein Leben in Gesundheit leben kann, so wie er es möchte.“
Welche Wünsche haben Sie für die Zukunft?
„Ich bin gesund und wünsche mir weiterhin gute Gesundheit und hoffe, dass ich noch ein paar Jährchen leben kann.“
von: Rheinisch-Bergischer Kreis/Pressestelle
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