Regionale Kulturförderung des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR): Kulturamt berät Antragstellende für das Jahr 2026 – Frist endet am 28. Februar 2025
Anträge zur Förderung eines Projekts können unter anderem von kommunalen oder privaten Museen, Archiven, Stiftungen, Vereinen und Sammlungen gestellt werden. Interessierten wird empfohlen, sich bereits im Vorfeld mit dem Kulturamt des Rheinisch-Bergischen Kreises über das geplante Projekt auszutauschen.
Kulturschaffende können sich vom Kreiskulturamt zur Förderfähigkeit und Antragstellung beraten lassen. Dafür wird um eine Anmeldung per E-Mail an kultur@rbk-online.de gebeten. Gerne nimmt das Kulturamt auch Ihren Anruf unter 02202 13-2770 entgegen. Die Anträge für die nächste Förderrunde 2026 müssen bis zum 28. Februar 2025 digital über das Online-Portal des LVR beim Rheinisch-Bergischen Kreis eingehen. Der Rheinisch-Bergische Kreis beurteilt die eingegangenen Anträge bis zum 31. März 2025 und leitet diese an den LVR weiter.
„Die Regionale Kulturförderung des LVR ist ein wichtiges Förderinstrument zur Stärkung, Sichtbarmachung und zum Erhalt des kulturellen Erbes im Rheinland. Im Rheinisch-Bergischen Kreis wurden bereits zahlreiche Projekte und Kulturschaffende durch das Programm des Landschaftsverbandes unterstützt.“, betont Charlotte Loesch, Kulturreferentin des Rheinisch-Bergischen Kreises. Zu zuletzt geförderten Projekten aus dem Kreisgebiet zählen unter anderem das Partizipative Museumslabor des Bergischen Museums für Bergbau, Handwerk und Gewerbe in Bergisch Gladbach sowie das Chor-Mitsingprojekt „Missa di Requiem“ von Giuseppe Verdi mit Abschlusskonzert in der Stadtkirche Wermelskirchen.
Weitere Informationen finden Sie auf www.rbk-direkt.de unter dem Stichwort „Kulturförderung“. Auf der Seite des Landschaftsverbandes Rheinland www.lvr.de gelangen Sie unter dem Stichwort „Regionale Kulturförderung“ zur digitalen Antragstellung für die Förderrunde 2026. Nähere Informationen zu Inhalt, Umfang und zum Verfahren der Regionalen Kulturförderung des LVR finden Sie dort in der Förderrichtlinie, den Allgemeinen Nebenbestimmungen und dem digitalen Antragsformular.
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