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Kommunale Pflegeberatung des Kreises berät bei allen Fragen rund um das Thema Pfle-ge und Versorgung – kostenlos, trägerunabhängig und niederschwellig

Wenn Menschen in die Situation kommen, sich mit dem Thema Pflege beschäftigen zu müssen, haben sie häufig viele Fragen, Ängste und Unsicherheiten. Dann genügt ein Anruf und die Pflegeberatung des Rheinisch-Bergischen Kreises informiert die Ratsuchenden kompetent und lösungsorientiert über Leistungen und Angebote rund um das Thema Pflege. Die Pflegeberaterinnen und Pflegeberater des Kreises stehen Pflegebedürftigen und auch deren Angehörigen zur Seite – persönlich im Hausbesuch oder in der Beratungsstelle vor Ort, telefonisch oder per E-Mail. Anders als bei einigen privaten Anbietern ist die Pflegeberatung des Kreises kostenfrei und trägerneutral.
Die Pflegeberatung des Rheinisch-Bergischen Kreises besteht aus 15 Mitarbeitenden, die sich aktiv, fachlich versiert und mit vollem Einsatz für die Belange von Menschen mit einem Pflegebedarf sowie deren Angehörige einsetzen. Kreisweit erfreut sich die Pflegeberatung einer positiven Resonanz und großen Nachfrage. „Die stetig steigenden Beratungszahlen zeigen, dass die Menschen das Angebot der Pflegeberatung des Rheinisch-Bergischen Kreises gerne annehmen und sich gut beraten fühlen“, so Jürgen Langenbucher, Sozialdezernent des Rheinisch-Bergischen Kreises.

Niederschwellige Beratung für Angehörige und Pflegebedürftige
Die Pflegeberatung informiert zu den Leistungen der Pflegeversicherung und anderen Kostenträgern. Sie berät und unterstützt bei Antragsstellung eines Pflegegrades und ermittelt gemeinsam mit den Betroffenen Bedarfe und Wünsche mit dem Ziel, möglichst lange im eigenen Zuhause bleiben zu können. Die Pflegeberatung berät und unterstützt bei der Versorgungsplanung sowie bei Finanzierung von Hilfen. Auch zu Hilfsmitteln, Pflegehilfsmitteln, Hausnotruf und Menüservice oder zu anderen pflegefachlichen Themen wie Sturzprävention oder Umgang und Kommunikation von Menschen mit Demenz informieren die Pflegeberatenden. Interessierte erhalten Informationen zu den unterschiedlichen ambulanten sowie teil- und vollstationären Versorgungsformen und zu Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige. „Unser Ziel ist es, die für die Bürgerinnen und Bürger passgenauen Angebote zu finden, damit sie gut versorgt sind und so lange wie möglich in ihrem eigenen Zuhause leben können. Hilfen sollen dort ankommen, wo sie benötigt werden“, so Bonnie Schreiner, Sachgebietsleitung der Pflege- und Wohnberatung. Die Beratung wird auch präventiv angeboten, damit eine gute Vorbereitung auf eine Pflegebedürftigkeit geschaffen ist, bevor eine mögliche Pflegesituation eintritt.

Interessierte können sich zu Hause, vor Ort in allen Kommunen des Kreises oder telefonisch beraten lassen. Um Wartezeiten zu vermeiden, ist eine Terminabsprache bei persönlicher Beratung telefonisch unter 02202 13-6543 oder per E-Mail an pflegeberatung@rbk-online.de erforderlich. Zudem steht ein Servicetelefon montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr und montags bis donnerstags von 14 bis 16 Uhr zur Verfügung. Hier nehmen die Fachkräfte der Pflegeberatung erste Anliegen entgegen. Weitere Informationen finden Interessierte auf der Website des Rheinisch-Bergischen Kreises unter https://t1p.de/4wezm.

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